Employer Branding

K25

Als Werbeagentur haben wir uns in den letzten Jahren intensiv mit Employer Branding, Recruiting, Arbeitgebermarketing, Personalmarketing und HR-Kommunikation beschäftigt. Dabei haben wir viel gelernt und nicht nur einmal gestaunt. 

Unsere Learnings für Ihr Employer Branding erfahren Sie gleich hier. Den Rest in einem persönlichen Erstgespräch. 

Die Art und Weise wie wir leben und arbeiten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie sind immer noch spürbar und künstliche Intelligenz verbreitet sich rasend schnell im Arbeitsalltag. Der Fachkräftemangel kombiniert mit einer hohen Job-Wechselbereitschaft verschärfen die Situation für Arbeitgeber:innen. 

Lebensentscheidung

Gute Präsentationen spielen eine äußerst wichtige Rolle. Nicht nur, dass sie schöner aussehen und übersichtlicher sind, sondern auch, um die RezipientInnen zu beeindrucken. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Inhalte so aufzubereiten, dass Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

 k25 kann ihnen dabei hilfreich zur Seite stehen. Zum einen, indem wir uns die Unternehmenskultur ansehen und wertvolle Tipps und Insights dazu geben mit, welchen Themen Sie bei potenziellen Mitarbeiter:innen punkten können. Zum anderen konzipieren und optimieren wir ihre HR-Kommunikation. Von der Google-Suche bis zum Welcome-Package und darüber hinaus über den gesamten Employee Lifecycle. (Ja, wir mögen das Wort auch nicht – aber das ist eine andere Geschichte). 

Wir sind nicht alle gleich

 Nicht alle von uns fühlen sich von den gleichen Vorteilen und/oder der gleichen Unternehmenskultur angezogen. Eine 45-jährige Frau mit 3 Kindern und einem arbeitslosen Ehemann hat ganz andere Ansprüche und Bedürfnisse als ein 26-jähriger Mann, der nach seinem Studium eine Karriere starten will. Generation Z hat wieder andere Werte und Erwartungen an einen Arbeitgeber als frühere Generationen – vor allem, was den Recruiting-Prozess und die Freiheiten am Arbeitsplatz betrifft. Die hohe Bereitschaft, den Arbeitsplatzwechsel zu wechseln, in Verbindung mit dem Fachkräftemangel macht die Situation nicht einfacher. Und es wird immer schwieriger, denn die Babyboomer gehen bald in Pension. 

Grafik: 50 % Wechselbereitschaft. Quelle: Hokify
Quelle: Statista.de

 In unseren Konzepten und Umsetzungen gehen wir die Bedürfnisse der potenziellen und aktuellen Mitarbeiter:innen ein und entwickeln für Ihr Unternehmen eine optimale Strategie. 

Interesse? 

„Was hilft das beste Employer Branding, wenn dein Chef ein Arsch ist?“ 

So deutlich hat eine Teilnehmerin in einem unserer Workshops sich geäußert. Und wissen Sie was? Sie hat recht! Es gibt unzählige Einflussfaktoren für oder gegen einen Job. Ist der Job sicher? Ist die Anreise zu lang? Sind die Kolleg:innen nett? Komme ich nach der Arbeit noch ins Gym? Werde ich versagen? Oder wird mich der Job langweilen? Kann ich den Hund mitnehmen? Geht sich das zeitlich mit den Kindern aus? Ist das Gehalt gerde so OK, oder toll? Und ja: Was, wenn mein Chef ein Arsch ist? All das geht potenziellen Mitarbeiter:innen durch den Kopf, wenn Sie eine Entscheidung für oder gegen Ihr Unternehmen fällen. Bestehende Mitarbeiter:innen beschäftigen analog dazu ähnliche Fragen. 

Gründe für einen Jobwechsel

Quelle: Statista.de

Als Gründe für den Jobwechsel nennen mehr als 60 % der Befragten „schlechte Bezahlung“ und mehr als 50 % „schlechtes Arbeitsklima“. Studien & Statistiken zeigen weiters: Fast 20 % der Arbeitnehmer:innen haben bereits innerlich gekündigt. Nur rund 15 % Prozent der Beschäftigten fühlen sich mit Ihrem Arbeitgeber verbunden. 

Ok. Ok. So widrig sich das auch anhört, es gibt Lösungen dafür. Es gibt einen Weg, die Zufriedenheit der Kolleg:innen zu steigern, sie länger und glücklicher im Unternehmen zu halten und langfristig zu profitieren. Wir begleiten Sie gerne auf diesem Weg. 

Ehrlichkeit gewinnt

Wenn es um Ihre Mitarbeiter:innen geht, ist Ehrlichkeit gefragt. Bleiben wir bei der Wahrheit, denn Wahrheit kann eine Strahlkraft entwickeln, die Menschen anzieht. So müssen potenzielle Mitarbeiter:innen nicht mehr überredet werden sich zu bewerben, sie werden vielmehr von Ihrer Arbeitgebermarke angezogen. 

Es geht also darum, echte Verbesserung der Arbeitsqualität der eigenen Mitarbeiter:innen zu schaffen und diese effektiv nach innen und nach außen zu kommunizieren, also um das Werteversprechen (Employee Value Proposition), das ihr Unternehmen bereit ist zu investieren. Idealerweise passt dieses Werteversprechen zum Wertesystem der Talente, die Sie in Ihrem Unternehmen halten oder rekrutieren wollen. Diese wertebasierte Vorgehensweise steht im krassen Gegensatz zur reinen Job-Werbung und zum Obstkorb als Benefit für die Mitarbeiter:innen. 

k25 hilft Ihnen dabei, diese Qualitäten in Ihrem Unternehmen zu finden oder zu optimieren und kommuniziert sie zielgruppengerecht. 

Beispiele

Employer Branding Leistungen von k25 

 Die Leistungen von k25 helfen Ihnen dabei, das Arbeitgeberimage zu stärken, die richtigen Talente anzuziehen und die Mitarbeiterbindung zu erhöhen. Die Bandbreite reicht von gezielten Einzelmaßnahmen, bis hin zu Strategien und Konzepten für eine Implementierung oder Optimierung von Employer Branding in Ihrem Unternehmen. 

+ Strategieentwicklung: Analyse ihrer Arbeitgebermarke und Entwicklung einer klaren Positionierung 

+ Kreative Konzeption: Entwicklung von Kampagnen, Slogans und visuellen Konzepten, die Ihre Arbeitgebermarke widerspiegeln. 

+ Content Kreation: Erstellung von Inhalten und Produktion von Bildern, Videos, Grafiken, Artikeln 

+ Social Media: Aufbau und Pflege der Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn, Xing, Instagram und anderen, um mit potenziellen Kandidat:innen in Kontakt zu treten. 

+ Karrierewebsite: Gestaltung, Entwicklung und Optimierung Ihrer Karrierewebsite 

+ Interne Kommunikation: Entwicklung von Maßnahmen zur Stärkung der internen Arbeitgebermarke und zur Bindung bestehender Mitarbeiter. 

+ Monitoring und Analyse: Überwachung der Effektivität der Kampagnen und Anpassung basierend auf den Ergebnissen. 

Interesse an weiteren Informationen zu Employer Branding?